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Impfpropaganda an Schulen einstellen

Antrag

Fraktion AfD

Impfpropaganda an Schulen einstellen

Der Landtag möge beschließen:
Die Landesregierung wird aufgefordert:

  1. Jede Bewerbung, Erleichterung, Organisation und Bedarfsabfrage sowie jedwedes An-
    gebot oder Nahelegen der SARS-CoV-2-Impfungen Minderjähriger an Schulen ist unver-
    züglich einzustellen.
  2. Die von der Landesregierung initiierte Impfkampagne „Wir ham `nen Stich“ ist unverzüg-
    lich einzustellen und weder in dieser noch in einer anderen Form neu aufzulegen.
  3. Die an den Schulen in Zusammenarbeit zwischen Schulen und Landkreisen bzw. kreis-
    freien Städten regelmäßig angebotenen SARS-CoV-2-Impfungen durch sog. mobile Impf-
    teams sind unverzüglich einzustellen.

Begründung
Die Ständige Impfkommission hat für Kinder und Jugendliche nach massivem politischen

Druck ihre anfängliche Haltung revidiert und nunmehr die SARS-CoV-2-Impfungen von Min-
derjährigen empfohlen.

Dabei sind nach allgemeiner Auffassung Kinder und Jugendliche durch das Corona-Virus

nicht ernsthaft gefährdet. Laut der Feststellung des Robert Koch-Instituts sind Kinder deut-
lich weniger von schweren Krankheitsverläufen bei SARS-CoV-2 betroffen als Erwachsene.

Der überwiegende Teil der infizierten Kinder zeigt einen milden Krankheitsverlauf.

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Potenzielle und tatsächliche Impfnebenwirkungen und Risiken stehen in keinem angemesse-
nen Verhältnis zum allenfalls minimalen Gesundheitsnutzen der SARS-CoV-2-Impfungen.

Die Wirksamkeit der Impfstoffe wurde in der Vergangenheit stark übertrieben und wichtige
Sicherheitsfragen sind nach wie vor unbeantwortet geblieben. Insgesamt betrachtet ist die
Datenlage zu den zur Anwendung kommenden SARS-CoV-2-Impfstoffen nicht aussagekräftig.

Sie haben lediglich eine vorläufige Zulassung erhalten und befinden sich somit weiter im Ex-
perimentierstadium.

Die propagierte „Schutzimpfung“ schützt weder vor Ansteckung noch vor Weitergabe des Vi-
rus.

Die bei Kindern und Jugendlichen zur Anwendung kommenden mRNA-Impfstoffe von BioN-
Tech/Pfizer stehen unter Verdacht, vor allem bei jungen Männern eine Herzmuskelentzün-
dung auslösen zu können. Von einer Impfsicherheit ist nicht auszugehen: Langzeitschäden

und Spätfolgen können nicht ausgeschlossen werden. Da Nebenwirkungen unterschiedliche

Altersgruppen unterschiedlich betreffen, ist es möglich, dass sich diese bei Kindern auf ande-
re Art und Weise zeigen können.

Ob der Nutzen einer SARS-CoV-2-Impfung das Risiko überwiegt, kann nicht beantwortet

werden, da die Studien nicht abgeschlossen sind und dann auch nur über eine kurz- bis mit-
telfristige Aussagekraft verfügen werden.

Eine medizinische Notwendigkeit einer SARS-CoV-2-Impfung bei Kindern und Jugendlichen

wird nicht gesehen. Aus Sorge um die Gesundheit aufgrund der potenziellen Risiken und Ne-
benwirkungen durch experimentelle Substanzen ist die SARS-CoV-2-Impfung bei Kindern und

Jugendlichen entschieden abzulehnen.

Die initiierte Impfkampagne der Landesregierung setzt Kinder und Jugendliche durch Angst-
und Panikmache, aber auch durch den ausgelösten Gruppenzwang, unter enormen psycho-
logischen Druck.

Dieser Eingriff der Landesregierung geht weit über den Gesundheitsschutz hinaus und ist
deshalb unverzüglich einzustellen.

Oliver Kirchner
Fraktionsvorsitzender

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